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Satirisches zur (nicht)zündenden Bonner Bombenstimmung….

Wie gut passte doch der bombige Fund am Bonner Hauptbahnhof zu den unbequem werdenden Ermittlungen um den „nationalsozialistischen Untergrund“, der nach aufRECHTER Meinung deutscher Gerichte ohnehin keine Gefahr darstellt.

Endlich hat man wieder die bösen Islamisten am Wickel. Sogar ein „Dunkelhäutiger“ wurde am Tatort gesehen. Nur durch Zufall sei die Bombe nicht explodiert, wusste unsere tüchtige Bonner Polizei sofort zu vermelden. Aber irgendwie sind die Islamisten in Deutschland dann also wohl doch (noch!) zu doof, mal eine richtige Bombe zu bauen. So eine mit Krach und Bumm und vielen Opfern, wie es doch in Internetanleitungen immer leicht gemacht wird. Beamtenstadt im Terrorschatten, schrieb die FAZ-net. Alle Wetter.

Jetzt aber wurde doch ein neues Merkmal gefunden. Die Bombentasche war offensichtlich von einem hellhäutigen Europäer oder Nordamerikaner (sic!) gepackt worden! Letztere Erkenntnis aus wertvollem genetischen Material  lässt aufhorchen. Denn kämen die Terroristen jetzt auch noch aus den USA, müsste man das einseitige EU-Fluggastabkommmen überprüfen und dort nicht nur die Daten unschuldiger europäischer Touristen abliefern. Nein: Die Amis müssten bei Einreise nach Deutschland endlich gute Absichten nachweisen. Das Böse kommt schließlich IMMER und von ÜBERALL. Aber halt…noch wissen wir leider nicht, wer der Unbekannte war.

Die Videoüberwachung, die bekanntlich wie die Vorratsdatenspeicherung alle Probleme dieser Welt löst, konnte leider nicht weiterhelfen. Denn unfairerweise hat sich der Kofferträger mit finsterem Blick, Bart und Mützchen getarnt und kein Stück Internet geguckt. Deshalb waren die Videoaufnahmen auch für die Katz. Andere Bilder wurden erst gar nicht gedreht, weil Bahn und Bundespolizei die guten Kameras und die Überwachungsbudgets schonen wollte. Zitat aus der FAZ:

…Sie filmen, zeichnen aber nicht auf, weil Bundespolizei und die Deutsche Bahn seit einiger Zeit über Kompetenzen und Kosten solcher Datenerfassung streiten…

Au Backe. Wohl deshalb wurde sofort und konsequent von Innenministern eine Ausweitung der Videoüberwachung gefordert, was aber noch mehr Geld kostet.

Ist eine gezündete Bombe ohne Zünder eine Bombe?

Aber nun hören wir schon wieder etwas NEUES, wie selbst das Terror-Expertenmagazin FAZ herausfand. Die Bombe hatte wohl doch keinen Zünder. Tagelang spielten Polizei und Generalbundesanwalt, der sich sofort einschaltete, das alte Kinderspiel…. Sie hat…sie hat keinen…sie hat…sie hat keinen…. Und jetzt plötzlich die unglaubliche Überraschung. Die Bombe, die über Bonner Beamte so böse Terrorschatten warf, hatte KEINEN:

Der WDR berichtete und renommierte deutsche Blätter arbeiten sich daran ab.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/medienbericht-bonner-bombe-hatte-doch-keinen-zuender/7621422.html

Daran schließen sich jetzt natürlich wichtige Fragen an: Ist eine gezündete Bombe ohne Zünder überhaupt eine Bombe oder gilt sie noch als normales Reisegepäck im Sinne der Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer mittleren deutschen Reisegepäckversicherung?

Tätertypen

Ist ein bombenlegender Reisender mit einem derartigen Koffer nun ein normaler Reisender oder statt Bombenleger ein Nicht-Bombenleger oder einfach nur ein Reisender? Vielleicht wollte er ja auch nur eine alte Obstbaumwurzel in Omas Garten sprengen und brauchte dafür halt etwas Sprengstoff, den er zum Kaffee mit Gebäck mitbringen wollte?

Wer also hatte Interesse am Bombenfund? Tatort – Autoren würden jetzt nach dem Tätermotiv und so nach dem Täter suchen. Via Profiling kommen folgende potenziellen Typen in Betracht:

1. Der Reisende

Der Reisende, der nur mit etwas Sprengstoff zur Oma wollte, hatte wohl kein ernsthaftes Interesse. Denn erstens bezichtigt ihn nun seine Gattin der Schusseligkeit (..kannst Du nicht EIN MAL auf Dein Gepäck aufpassen….) und die Wurzel steckt ungesprengt noch immer im Boden. Dieser Typ scheidet als terroristischer Täter also aus.

 2. Der Präsident des Bundeskriminalamts

Ziercke scheidet aus dem Amt und noch immer ist nichts passiert. Dabei war er sich so sicher, dass wir noch vor oder nach der Bundestagswahl einen ganz ganz schlimmen Anschlag in Deutschland haben. Er käme also als Leger einer nicht gezündeten Bombe schon in Betracht. Erstens hätte er endlich mal RECHT gehabt und zweitens hätte er kurz vor der Pension nicht so stressig ermitteln müssen, als wenn es wirklich Piff-Paff-Puff gemacht hätte. Dagegen spricht, dass Ziercke den Wiesbadener Hbf ausgesucht hätte. Wegen der Nähe zum Amt sparte das Kosten und der Beweis wäre erbracht, dass die Einschläge der frechen Terroristen selbst vor der BKA- Haustüre immer näher kommen. Schließlich sitzen dort viel wichtigere Beamte als in Bonn.

3. Der Vorstandschef der Deutschen Bahn AG

Grube ist prädestiniert, anderen Gruben zu graben. Stuttgart 21 läuft richtig scheisse und was käme da besser als ein Anschlag auf die Bahn, bei dem natürlich außer in Stuttgart nicht wirklich etwas kaputt gehen sollte? Dumm war nur, dass herauskam, dass die Bahn wie ausgeführt noch gar nicht richtig videoüberwacht. Gegen Grube als Täter spricht weiterhin, dass es sich beim Bonner Bahnhof um einen Durchgangsbahnhof handelt. Wäre er der Täter, hätte er wohl eher den Stuttgarter Kopfbahnhof gesprengt. Wer will schon gegen Terroristen demonstrieren, die einen Bahnhof sprengen, wo die Bahn mit dem Abriss viel konsequenter ist? Aber für schicke Kameras ist er schon zu haben….

4. Der V- Mann des Verfassungsschutzes

Das wäre eine total logische Erklärung. V-Leute sind derzeit in großer Zahl arbeitslos und Hartz IV bedroht. Eine richtig tolle terroristische Bombe käme da total gut. Man könnte ohne Gesichtsverlust V-Leute von der ohnehin harmlosen NPD/NSU abziehen und sich endlich dem islamistischen Terror zuwenden. Dem fiel zwar noch niemand wirklich zum Opfer, aber gefährlich ist er allemal, wie Mali zeigt.

 5. Der Handelsvertreter

Fritz Alfons G. (47) ist freier Handelsvertreter und verkauft Videoüberwachungssysteme. Er feierte zuletzt wilde Kokspartys mit Dutzenden hübscher Girls, kaufte sich erst nach (!) dem Fund am Bonner HBF einen Sportwagen im 6-stelligen Bereich (zahlte BAR) und wurde zum Gebietsdirektor Deutschland und die Welt befördert. Denn sein jüngster Deal war ein Knaller: Er besorgte Innenminister Friedrich 180.327 Videokamerasysteme zu einem noch nicht bekannten Stückpreis (fällt gemäß §6 IFG (BUND) unter Geschäftsgeheimnisse). Kürzlich wurde er übrigens mit angeklebtem Bart wieder gesehen: In sieben (!) Koffer/Taschengeschäften, vor denen jeweils zwei der arbeitslosen V-Leute des Verfassungsschutzes Döner gegessen haben sollen, war er zum Kofferschlussverkauf! .

So, liebe Sicherheitsbehörden. Ihr müsst nur noch zugreifen. Ich persönlich tippe auf 5! Oder die Verdächtigen 2 – 5 haben sogar eine kriminelle Vereinigung deutscher Videokameranutzer  e. V. gebildet. Und KEINER von denen ist DUNKELHÄUTIG. Mehr Motiv für Bomben ohne Zünder kann keiner haben 🙂

 

 

 

Wie beerdigen Spinner S 21 ?

Ich ertappe mich in schlaflosen nächtlichen Stunden immer mehr bei Gewaltphantasien, die ich früher nie kannte. Ich entwickle mich zu einem S21 Spinner. Sagt Schmiedel.

Dummes Zeug hat der eigentlich schon immer geblubbert, wenn er wieder mal was nicht begreifen konnte. So hat er die Stuttgarter SPD in jahrelanger mühevoller Arbeit erfolgreich unter die 20% gebracht. Wie aber kann man der Bahn tatsächlich effektiv schaden, um Stuttgart 21 zu verhindern?  Im Vorstandskasino der AG Rinderwahnsinnsviren unters Essen mischen? Merkt keiner. Der Wahnsinn ist dort schon zu weit verbreitet. Und an Herrn Grube EHEC-Bakerien zu verfüttern wäre schade. Wegen der Bakterien. Weiterlesen

„Weicheier in roten Roben“

(Vorsicht: Satire) ZEITspiegelonline wird nächste Woche einen längeren Beitrag zu den verheerenden Folgen des BVerfG- Urteils veröffentlichen. Exklusiv wurde der Artikel jetzt schon tauss- gezwitscher zugespielt:

Bundeskanzlerin Merkel steht vor der größten Herausforderung ihres bisherigen Lebens. Sie zeigt sich „erschüttert„, dass erstmals seit Verabschiedung der EU- Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung wieder kriminelle Banden meuchelnd, mordend und brandschatzend durch Deutschland ziehen.

Auch wenn hieran ausschliesslich das Bundesverfassungsgericht mit seinem unbedachten Urteil Schuld hat, ist die Kanzlerin unter Zugzwang. Sie muss eiserne Hand zeigen und zugleich glaubwürdig Mitgefühl für die geschundene Bevölkerung zeigen. Nach nächtelangen Klausuren mit ihren engsten Beraterinnen und Altminister Häberle will Merkel daher jetzt offensichtlich in die Offensive gehen:

Mit fester Stimme, entschlossenem Blick und dunklen Ringen unter den Augen will sie dem Vernehmen nach den lieben Bürgerinnen und Bürgern in ihrer nächsten wöchentlichen Videobotschaft empfehlen, „auch in schwerer Zeit Vertrauen zu haben, vorübergehend sichere Unterkünfte aufzusuchen, diese vor allem Nachts nicht mehr zu verlassen und sich mit Vorräten nur noch an gut bewachten Orten aufzuhalten“. Verrammelte Türen und heruntergelassene Rollläden seien daher für alle, „die nichts zu verbergen hätten“, der beste Schutz vor Terror und Kriminalität, will die Kanzlerin in einem bewusst mütterlich gehaltenen einfachen grauen Kostüm vortragen.

Politische Beobachter in Berlin bezweifeln allerdings, ob die Kanzlerin wegen der verheerenden Folgen des Wegfalls der Vorratsdatenspeicherung die Lage im Land tatsächlich noch im Griff hat. Immer mehr Hiobsbotschaften sind zu vermelden. Die mehrheitlich ältere Bevölkerung vermeidet es seit Tagen weitgehend, sich selbst für unabwendbare Erledigungen auch nur noch vorübergehend  in rechtsfreien öffentlichen Räumen aufzuhalten.

Denn zunehmend werden auf den via Nacktscanner und Videokameras gesicherten Arealen und Plätzen vermummte islamistische Jugendbanden angetroffen. Sie scheinen noch das geringste Risiko zu haben, gezielte Opfer der seit dem 2. März fast stündlich in allen Teilen der Republik stattfindenden sauerländischen Terroranschläge zu werden.

Wohlhabende Bevölkerungsgruppen sollen sich wegen der steuerfreien Mitnahme ihrer Vermögen mit Finanzberatern der bayerischen Landesbank in Scharen bereits Übersiedlungspläne nach Bagdad oder Kabul ausarbeiten lassen. Dort scheint der Bevölkerungsschutz durch amerikanische und deutsche Truppen weit besser als hierzulande zu funktionieren. Jetzt rächt es sich offensichtlich, nicht rechtzeitig den Bundeswehreinsatz im Inneren ermöglicht zu haben. Selbst der bekannte Bundeswehroberst  Gross (Name geändert) soll bereits mehreren seiner Offizierskameraden in Afghanistan empfohlen haben, eher zu desertieren als „ins grundgesetzlich verheerte Deutschland zurück zu kehren“.

Umgekehrt fliehen nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor allem gut ausgebildete jüngere Polizeibeamte aus Furcht vor künftigen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts ins Ausland. Es blieben nur noch die Alten und die Dicken in den Revieren, grantelt Gewerkschaftsboss Freiberg, der nach Angaben von BILD bereits 47% seiner Mitglieder verloren haben soll.

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter und die Polizeigewerkschaft im Beamtenbund (DPolG) kritisierten in diesem Zusammenhang in einer geheimen Untergrundpressekonferenz auch den völlig ratlos wirkenden BKA – Präsident Zicke, der zu „Resignation und Defätismus“ neige. Der seit Tagen tobende und „gegen alle Richter“ gerichtete unbefristete politischer Warnstreik im Bundeskriminalamt sei ein „falsches Signal“ an die letzten in Deutschland noch tapfer kämpfenden verbarrikadierten Bürgerwehren. Diese „Helden“, so der Chef der Kriminalbeamten, müssten „schon aus psychologischen Gründen darauf vertrauen können“, dass auch ohne die „vds“ künftig wenigstens noch Onlinedurchsuchungen und Zensursula ohne richterliche Entscheide oder überflüssige Gesetze weiter reibungslos funktionierten.

Darüber aber streiten sich Bundeskabinett und das permanent tagende Notparlament im Regierungsbunker. Die Rest- FDP hält die Installation von Trojanern in Terroristen – PC immer noch für übertrieben, weil nach den durch die Verfassungsrichter ermöglichten Sprengstoffanschlägen auf Kraftwerke „heutzutage selbst die Terroristen keinen Strom mehr hätten“.

CDU – Innenexperte Bösbach verwies dem gegenüber jedoch darauf, dass eine „Westerwaldgruppe“ möglicherweise im Besitz von Notatromaggregaten sei und forderte daher „ein entschiedenes und  sofortiges Herstellungs,- Besitz- und Verbreitungsverbot“ solcher Geräte.

Diese Forderung gewinnt durch Beobachtungen des baden- württembergischen Innenministers Heriberth an Bedeutung, der gestern durch einen gezielten SEK – Sondereinsatz am nordbadischen Kraichbach ein von Jugendlichen betriebenes Kleinwasserkraftwerk zerstören liess. Dieses hatte eine Bande von Counterstrikern betrieben, um im Wald nach dem ab 22 Uhr im Ländle geltenden Alkoholverkaufsverbot an Tankstellen genügend Strom für die Ausübung gemeinschaftlicher illegaler Killerspiele zu haben.

Nach bisher unbestätigten Angaben sollen sie dabei von technisch versierten und zur Fahndung ausgeschriebenen Paintballern unterstützt worden sein. Einige der bereits geständigen 18 – 37jährigen Täter seien durch Beamte jedoch nur den Eltern überstellt worden, weil die letzten Gefängnisse nach der Erstürmung durch militante Befreier terrorverdächtiger Journalisten unbenutzbar wurden.

Der seit Wochen schweigende Pfälzer Kurt liess dazu aus seinem französischen Exil in einer rätselhaften Botschaft verlauten, dass dies alles nur möglich wurde, „weil für Terroristen, Banditen und Jugendliche nicht frühzeitig klare Altersgrenzen und Sendezeiten im Internet eingeführt“ worden seien. Überraschend ließ Kurt durch einen Vertrauten zudem verlautbaren, er sei jederzeit bereit, an die Spitze der SPD zurückzukehren. Beck wörtlich: „Wo in Land und Partei schon Chaos herrscht, kann selbst ich es nicht mehr vergrößern“.

Den nicht mehr zu überhörenden Schuldzuweisungen für Folgen des Urteils widersprach nach tagelangem Schweigen der zwischenzeitlich mehrheitlich zum Chaos Computer Club übergelaufene Teil des Ersten Senates: Dass allein die Wiederherstellung eines verfassungsgemässen Zustands für Deutschland derart „katastrophale Folgen“ habe, sei für seinen Senat nicht wirklich absehbar gewesen, beteuerte dessen Ex- Präsident Papyrus.

Doch Bösbach akzeptiert solcherartige Ausreden nicht und spricht schneidend nur noch von den „Weicheiern in roten Roben“: Sobald der Staat wieder handlungsfähig sei, seien daher „nicht nur Vorratsdatenspeicherungen sondern präventive Vorratsverhaftungen geeignete Instrumente“, die gegenwärtige Anarchie in Deutschland wieder zu beenden.

Bösbach attackierte dem Vernehmen nach auch die Väter und Mütter des Grundgesetzes, die 1949 in völliger Verkennung „ernster Bedrohungslagen fahrlässig Freiheit vor Sicherheit“ gesetzt hätten. Diese „Paranoia von damals beruhte auf falschen Einschätzungen des gerade zurückliegenden Faschismus. Keiner hatte damals vermutet, dass es 2010 schlimmer als im 2. Weltkrieg kommen könne,“ polemisierte Bösbach in die konsternierte Runde. Und der CDU- Mann legt trotz Merkels Bitte um Mäßigung noch nach: „Das verantwortungslos flüchtig geschriebene Grundgesetz gefährdet heute Sicherheit und Freiheit, weil es von tausenden Klägern in Anspruch genommen wird. Dies wird man für alle Zukunft verhindern, falls sich die Zustände wieder normalisieren sollten“, forderte Bösbach.

Der bisher eher widerstrebende Westerwave soll diesen Ausfällen nach einer Ohrfeige seitens der Kanzlerin nur noch schwach mit dünner Stimme und geschwollener Backe widersprochen haben. Mitten im Desaster scheint trotz kleiner Zuspitzungen dank Bösbachs visionärer Orientierung in Deutschland also neue Reformfreude zu keimen und der lange geforderte Ruck durchs Land zu gehen.

Diese Entwicklung sei, so schrieb der frühere SPD- Vorsitzende Münte unter Anspielung auf das alte Godesberger Programm aus dem Urlaub, die Stunde der Verfassungspatrioten und aktuell die „eigentliche Hoffnung in dieser Zeit“.