Die fabelhaften Guttenbergs….

..heute: Die schönsten Zitate aus Steffis Buch…
In deren wichtigem Erstlingswerk „Schaut nicht weg“ finden sich unglaublich viele Tipps für das praktische Leben, die eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdienen. Da viele Mitmenschen und twitterer (pfui!) das Buch bislang oberflächlich nur danach bewertet haben, welch‘ teilweise hanebüchenen Unfug die Autorin Freifrau Stephanie zu Guttenberg, geborene  von Bismarck-Schönhausen zum Thema Internet von der leider nur bürgerlichen Journalistin Anne Ev Ustorf niederschreiben liess, fehlte bislang die wichtige Betrachtung zu den schönen und literarischen Seiten des Werkes.

Den von der Sozialpädagogin Sabine Dietrich geschriebenen seriösen Teil des Buches zum tatsächlich ernsten Thema Kindesmissbrauch lasse ich aus der Betrachtung ausdrücklich einmal aus.

Die anderen Lücken will ich schliessen.

Ich habe das Buch also via Amazon gekauft, vom Paketdienst bekommen und es gelesen. Tief berührt haben mich die wenigen Stellen, die tatsächlich aus Steffis Feder zu stammen scheinen. Dazu gehört deren Erkenntnis ich durfte Wesentliches und Wichtiges lernen. Was das so war, erfahren wir nachstehend.

Doch wie WESENTLICH und WICHTIG es  tatsächlich war entnehmen wir erst einem Nachwort zum Gesamtwerk. Bei dessen Autor handelt sich um keinen Geringeren als um unseren Präsidenten des Bundeskriminalamts, unser aller Jörg Ziercke, der sich in täglicher Sorge um die Menschen in Deutschland verzehrt. Er weiß, wie Steffi auch weiß und wie wir bislang nur ahnten, dass alles Übel aus dem rechtsfreien Raum Internet kommt. Und so kann er uns in seiner fulminanten Schlussbetrachtung zu Steffis Buch wichtige mediale Dinge in zwei Kernsätzen vermitteln:

VHS-Videos, Bücher, Magazine und Super8- Filme werden heute kaum mehr verwendet…..Die Freiheit des Internet muss Grenzen kennen.

Welch ein Mann! Kenntnisreich und mutig zugleich. Wer hätte das gedacht? Und wie kam er drauf? Wir wissen es nicht. Doch jetzt zum eigentlichen Text, der uns erschreckend klar macht: Schuld an Steffis Engagement  bis hin zu deren  „Tatort Internet“ ist wohl eine mir bis dahin völlig unbekannte Soscha Gräfin Eulenberg, die es aber schon beim Deutschen Roten Kreuz und im Johanniter-Orden zu Ehren gebracht hatte.  Diese Dame also fragte Steffi vor rund sechs Jahren, ob sie sich denn nicht endlich auch mal engagieren und gesellschaftlich nützlich machen wollte. Denn bislang hatte sich Steffi nur den gestaltenden Künsten und dem Erlernen von Sprachen zugewandt. Wurde also auch Zeit, Durchlaucht!

Denn aus der Zeit zuvor sind uns von Steffi keinerlei gesellschaftliche Engagements in der Schule, der katholischen Kirche, bei der freiwilligen Feuerwehrjugend München oder im AStA bekannt geworden. Sie wollte sich schliesslich nicht verzetteln. Wie aber kam die adelige Ordensdame Eulenberg auf diese personelle Schnapsidee? Steffi verrät es uns schon im Vorwort:

Soscha zu Eulenberg hat an mich gedacht, weil ich NOCH jung genug war, um mit dem Internet vertraut zu sein – und alt genug, um selbst Mutter zu sein.

Na ja. 3 Kinder hat die Gräfin selbst. Dafür hätte sie Steffi mit deren 2 kleinen Töchtern nun wirklich nicht behelligen und vom heimischen Herd weglocken müssen, zumal schon Papa kaum zu Hause ist. Aber das mit dem Internet ist natürlich eine Qualifikation, über die in Deutschland kaum ein durchschnittlich intelligentes Kind verfügt. Infolgedessen war die Initiative der adeligen Dame schon wegen weiterer Überlegungen folgerichtig, wie uns Steffi sogleich bestätigt.

Zudem war ich gut vernetzt…und somit in einer optimalen Position, Spenden eintreiben zu können.

Das ist gut, edel und wohl einer der Gründe, warum sich der verarmte Guttenberg-Verein „Innocence in Danger Deutschland e.V.“ seine Arbeit auch von der Aktion Mensch bezahlen lässt. Mit wem dort ist Steffi wohl vernetzt? Es scheint mit den zusätzlichen Spenden der Schönen und der Reichen nicht so allzu toll zu sein, wenn sie ausgerechnet noch Aktion Mensch anzapfen muss. Doch kehren wir gedanklich zum Ausgangspunkt der Misere zurück:

Und sie (also die Gräfin, Jahrgang 1944) erzählte mir vom Internet….und wie die Entwicklung des World Wide Web der Pädokriminalität Tür und Tor geöffnet hat.

Da fragt man sich natürlich, warum Mutter Eulenberg den Job nicht gleich selbst gemacht hat, wenn sie doch vom Internet schon alles weiss und Steffi erst mal alles umständlich über das Web erzählen musste.

Ich hörte aufmerksam zu…

Zuhören ist allerdings eine große Kunst. Brav Steffi! Wahrscheinlich hörtet Ihr mit glühenden knallroten Ohren! Man wäre gerne dabei gewesen, wie die Gräfin bei Tee und Gebäck am prasselnden Kamin gar Schauriges über das Internet erzählte. Hoffentlich hatte der Gatte zu dieser Zeit wenigstens den Fernseher mit der Sportschau ausgeschaltet. Doch es blieb nicht beim gräflichen Plausch:

Soscha zu Eulenberg gab mir verschiedene Studien zum Nachlesen mit.

Fachliteratur zum Internet scheint dies aber leider nicht gewesen zu sein, wie spätere Stellen des Buches gründlich belegen. Aber da schon der Präsident unseres BKA nichts davon versteht, sollte man von Steffi nicht zu viel verlangen. Schliesslich hat sie sich bemüht:

Ich las mich also in das Thema ein und war schnell entsetzt, wie wenig ich wusste.

Brav! Der alte Sokrates-Trick. Nur weil er sich unwissend rühmte, nannt Apoll ihn frei nach Schiller „den Weisen.“ Diesen Job muss heute in Ermangelung von Apoll in Steffis Fall BILD übernehmen. Aber nach so viel Lektüre tat sie es dann zur Freude der Gräfin doch:

Denn wenn ich etwas anfasse, dann richtig: Es interesssiert mich nicht, meinen Namen für irgendetwas herzugeben oder hin und wieder eine Gala zu besuchen – obwohl das manchmal in der Medienberichterstattung so wirken mag.

Nein!!!! Das ist falsch, Steffi! Nie hätten wir derartige Gedanken gehabt. Nie!!!! In allen Zeitungen steht wahrlich nur das Gegenteil. Schon der berühmte Journalist Dr. Hajo Schumacher schrieb nieder: Dein Kampf ist von unangreifbarem Edelmut. So ist es. Lasst Euch da bitte nicht von Mäkeleien meiner Art irritieren. Ich bin zudem nur bürgerlich und zur Bewährung vorbestraft.

Die Hirnforschung hat gezeigt, dass Traumata auch neurologische Spuren hinterlassen.

Aha! Schon ab S. 9 ihres Werkes blitzt jetzt also die positive Wirkung des Studiums Eulenburg’scher Fachliteratur auf. Und so konnte unsere gelernte Textilwirtschafterin Steffi schon nach kurzer Zeit über biologische Prädispositionen zur Begünstigung psychiatrischer Erkrankungen oder traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapien (S.77 ffffffff) und ähnliche Erkenntnisse etc. etc.  flüssig schreiben und referieren:

Ich halte Vorträge und kläre Menschen auf, in Gemeinden, Städten und an Schulen.

Hoffentlich ist die in Pariser und Düsseldorfer Modeagenturen groß gewordene Steffi für dieses Publikum nun nicht überqualifiziert. Denn für RTL2 – Seher ist da schon eine etwas volksnähere Sprache angebracht! Die dort populären Tabuthemen sind Steffi aber offensichtlich nicht ganz fremd. Mutig spricht sie deshalb unerschrocken mutig sogar die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche an:

Es liegt mir am Herzen, dass wir in Bezug auf den Missbauch von Kindern in erster Linie KEIN Kirchenproblem, sondern ein Gesellschaftsproblem haben.

Eigentlich ein Internetproblem, dachte ich. Aber sonst ist diese Formulierung sehr gut! Diesen Satz könnten sogar Mixa und der Papst gemeinsam unterschreiben. Deshalb muss das wahrhaft Böse auch wirklich benannt werden und schon kommt es dann auch, wenn es schon kein Kirchenproblem sein kann:

Seit Jahren gibt es eine neue und dramatischere Dimension… Das Internet hat der Pädokriminalität Tür und Tor geöffnet.

So war es! Bis dahin waren die Kirchentüren nach innen und außen fest verschlossen und die Welt noch in Ordnung. Die katholische Kirche muss in Zukunft noch achtsamer bei der Bewerberauswahl vorgehen, weiss Steffi. Zumal es der Computer war. In deren Auswahl muss man noch sorgfältiger sein. Am besten kein Internet-Zugang für Geistliche!

Und noch ein Problem wird im Buch klar benannt: Steffi versteht nicht, dass das nach Erkenntnis aller Fachleute sinnlose und wirkungslose Zugangserschwerungsgesetz des Gatten zu Guttenberg nicht umgesetzt wurde. An diesem Gesetz soll sie Gerüchten zufolge sogar mitgearbeitet haben! Da wird alles klar. Genau so liest sich das als „Zensursula“ bekanntgewordene Gesetzeswerk Guttenberg / von der Leyen auch! So etwas passiert halt, wenn Leute Gesetze schreiben, die zuvor in Mama Charlottes Inneneinrichtungsfirma vorwiegend nur Zugang zu Farben und Stoffen hatte. Nichts für ungut, Steffi. Man kann nicht alles können!

Die Bundesregierung ist in ihrem Bemühen, gegen Knderpornografie im Internet anzugehen, keinen Schritt vorangekommen.

O je. Da langt sie aber zu und da wird sich Karl-Theodor wohl warm anziehen müssen, wenn er das nächste mal aus Afghanistan heim kommt! Und falls er und Angela ihr nicht wirklich helfen bedarf es eben zivilgesellschaftlicher Basisaktiviäten und die Drohung steht im Raum:

Deshalb rufe ich alle Leserinnen und Leser auf, mit mir an einem Strang zu ziehen. Dann müssen auch die Politiker reagieren.

Jetzt wissen wir, worum es geht! Ziercke läßt grüßen. Und da unsere Steffi auch Halbschwedin ist, schliesst sich der Kreis zur EU- Kommissarin Malmström. Fehlt nur noch, dass sie auch mit dem grandiosen Internetexperten de Maiziére ein Tete-a-tete hat. Nach Meinung dieses Schily/Schäuble- Innen-Imitators gibt es ohnehin zu viel Freiheit (das hat er bei Ziercke geklaut!). Deshalb müssen die Politiker doch reagieren, selbst wenn schon fast als zu spät ist:

Und dann schimpfen wir, wenn unsere Kinder zu viel im Internet unterwegs sind….

Richtig Steffi! Eigentlich sollte man Kinder, die viel im Internet unterwegs sind, hauen. Tipps hätte da sicher Ex-Bischof Mixa parat. Doch nicht die Kindlein sind schuld. Die machen nur alles nach:

Viele Erwachsene sitzen abends nicht mehr auf dem Sofa und lesen ein Buch, sondern surfen stundenlang im Netz.

Da haben wir’s. Schlimm! Trost finden wir da höchstens noch bei Dominik von König, „Lesewut und Lesesucht“, 1799, Leipzig. Unser Adel hat sich erfreulicherweise über das Medienkonsumverhalten niederer Schichten schon immer so seine Gedanken gemacht. Und es gibt natürlich noch andere Faktoren für den Niedergang der Familie, die laut Steffi – im Gegensatz zu den Haushalten Alleinerziehender – für Kinder der einzig sichere Hort zu sein scheint (lassen wir einmal beiseite, dass tragischerweise 90% aller Missbrauchsfälle real in Familien stattfinden).

Immer wieder beobachte ich in meinem Umfeld, dass Paare sich zu schnell trennen….Sie meinen, ihr Glück nur woanders finden zu können.

Arme Steffi. In welch‘ übles Umfeld seid Ihr da nur geraten? Und noch eine Umfeldkritik schliesst sich an:

In meinem Bekanntenkreis…sind sie (gemeint sind die Mütter im Bekanntenkreis) die besten Freundinnen ihrer Töchter. Sie (also diese Rabenmütter) teilen mit ihnen (also den armen Töchtern) Geheimnisse, die eigentlich in keine Mutter-Tochter-Beziehung gehören.

Boaaahhhh… Da muss es auf den Schlössern ja zugehen. Doch auch die Väter bekommen ihr Fett ab:

Väter tragen dieselben Turnschuhe und Parkas wie die Söhne und haben ….. (ab hier Alterskennzeichnung 18 weil Sodom und Gomorrha!) ….haben …Freundinnen, die nur unwesentlich älter als ihre Kinder sind.

Mir stockt der Atem! Schlimm! Hoffentlich sind diese Freundinnen dann wenigstens volljährig. Die eigentlichen Folgen dieses Skandals erkennt man erst, wenn man bei Steffi weiter liest:

Und dann wundern wir uns, wenn unsere Kinder sich exzessiv (sic!!!) mit dem eigenen Körper beschäftigen?

Jetzt weiss ich, was BKA- Präsident Ziercke meint, wenn er in seiner Nachbetrachtung schreibt:

Dieses Buch ist ein weiterer entscheidender Baustein im Kampf gegen sexuellen Missbrauch.

Dem kann ich nur noch einen Literaturtipp hinzufügen:

Die Frauenzimmer – Bibliothek des Hamburger Patrioten, 1724, und der deutschen Moralischen Wochenschriften, ebenda

Germershausen: Die Hausmutter in allen ihren Geschäfften, Bd. 1-5, (Leipzig 1791-93)

Stephanie zu Guttenberg, SCHAUT NICHT WEG!, 177 Seiten, Kreuz-Verlag

Lassen wir sie auf der nicht nummerierten Seite 179 im Kapitel „Dank“ deshalb noch einmal selbst versöhnlich zu Wort kommen:

Zu guter Letzt danke ich meinem geliebten Mann und meinen Töchtern. Sie sind der Fels in der Brandung, ohne sie wäre alles nicht möglich.

Na denn. Hoffen wir, dass ihr die Genannten nicht noch mehr Bücher möglich machen.




18 Gedanken zu „Die fabelhaften Guttenbergs….

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  2. Claus Carstensen

    Natürlich macht es Spaß auf den Adel drauf zu hauen, besonders wenn der so in der Bunte, Gala etc so abgefeiert wird.

    Aber der Adel wurde doch im Grunde in den Jahren 1919 – 1920 abgeschafft. Freifrau etc das sind reine Namensbestandteile.

    Die kleine Steffi zeigt doch perfekt, daß die überholten Konzepte komplett überholt sind, und das Weiterschleppen von Titeln die Fallhöhe bei öffentlichen Äußerungen und Veröffentlichungen dann eben um so weiter treiben.

    Der gölte Gatte ist da etwas professioneller. Wobei die Aussagen zu Wirtschafts-Kriegen doch einiges Versprechen, besonders in der Kombination mit gleichzeitiger Verkleinerung der Armee.

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  4. Arno :-)

    A propos Amazon, Innocence in Danger, zu Guttenberg, etc. …
    Kleine Anregung: Man schaue sich mal die Namen der Leute an, die bei der Agentur Bonne Nouvelle arbeiten (z.B. über XING -zur Info: Bonne Nouvelle ist sozusagen für die Öffentlichkeitsarbeit von Innocence in Danger zuständig). Anschließend prüfe man die positiven Rezension zu ihrem Buch bei Amazon und huch … seltsame Parallelen?! 🙂

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  6. Adrian

    Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Dieser Strang darf uns ruhig gegenseitig oder wie hier jeglichen Internetnutzern um den Hals liegen, aber wir müssen an einem Strang ziehen!!!

  7. AbbeFaria

    da tun sich ja Abgründe auf…

    Was würde Ihr Ur-Großvater wohl dazu sagen? Zu Blut und Eisen raten? 😀
    Aber im Ernst, mir scheint die etwas einfach gestrickte Stefanie wird da von jemanden eingespannt und ausgenutzt, der lieber im Hintergrund bleibt.
    *schielt zu Ziercke rüber

    Im nächsten Buch gehts dann um die Terroristen in Ihrem Bekanntenkreis…

  8. nil

    Wollte nur schreiben, dass mir die Worte fehlen. – puh –

    Wollen wir nur hoffen, dass keine der genannten Personen mit Firmen verklüngelt ist, die Mistgabelen und Fackeln herstellen.

  9. L3viathan

    Gleichzeitig amüsant und erschreckend.
    Das Traumata neurologische Spuren hinterlassen kann, hat mich aber echt überrascht: Wahnsinn!

    Ich werde mich in Zukunft nur noch exzessiv (;D) mit meinem Geist beschäftigen, aber natürlich nicht im Internet, dass wäre ja schon wieder pädokriminell…

    Und die armen Politiker, die doch nur helfen wollten, wurden vom bösen Mob daran gehindert, ihr ach so hilfreiches Zugangsbeschwerdegesetz (so sollte man es vielleicht besser nennen) in die Tat umzusetzen. Zeit, das zu ändern, Zeit an einem Strang zu ziehen! Mit der Hilfe von BILD und RTL2 kann das doch nicht so schwer sein…

  10. sergep.

    Mehr als die Frau vom Minister und dieser selbst regen mich inzwischen die Leute auf, denen nix besseres einfällt, als sich in jedem 2. Satz über ihre „Adeligkeit“ lustig machen. Sucht euch doch mal andere Feindbilder als „Steffi“, Mixa, von der Leyen das ist so einfach, hier draufzuhaun.

    Anmerkung tauss: Mit dem monarchistischen Getue haben aber die Freunde der Guttenbergs begonnen 😉 Im übrigen fällt die adelige Zusammensetzung des üblen „Innnocence in Danger e.V.“ schon auf. Mixa ist dessen ungeachtet politisch und moralisch tot, „Zensursula“ als „Feindbild“ durchaus präsent- gesellschaftspolitisch gefährlicher als Stephanie zu Guttenberg dürfte allerdings derzeit kaum niemand sein. Die Sarah Palin Deutschlands.

  11. Johannes Müller

    Du hast dich wieder selbst übertroffen!

    Bekommt man diese Mail als Hörbuch? So mit abwechselnden Stimmen (männlich/weiblich)? Das wäre mal was 😉

    glg aus Unterfranken
    Johannes

    Anmerkung tauss: Kreative Idee :))

  12. Bernd

    Konnten Sie es nicht abwarten, dass das Buch für 99 Cent auf dem Wühltisch liegt?
    Naja, sie können ja noch einen Werbespot mit dem Buch drehen. „Bücher recyclen statt Bücher verbrennen.“

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